Bring Your Own Device (BYOD)
Mit dem eigenen Computer in die Schule
BYOD - Bring your own device
Das Projekt BYOD (AVEC) wurde in der Handelsmittelschule gestartet und im Schuljahr auch auf die deutschen und französischen Gymnasialklassen des ersten Jahres ausgeweitet. Ab dem Schuljahr 2022 wurde BYOD generell eingeführt. Alle ersten Klassen haben dieses Schuljahr als BYOD-Klassen begonnen. BYOD steht für "Bring your own device" - die Lernenden bringen ihren eigenen Laptop in den Unterricht mit.
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Zielsetzungen
Die Einführung von BYOD/AVEC soll den Lehrerinnen und Lehrern eine zusätzliche Möglichkeit geben, ihre pädagogischen Ansätze zu variieren, und den Schülerinnen und Schülern einen leichteren Zugang zu digitalen Ressourcen, die ein integraler Bestandteil der heutigen Welt sind, sowie die Entwicklung und Vertiefung ihrer Computerkenntnisse ermöglichen.
Die Lehrperson entscheidet, wann und wie die Schülerinnen und Schüler ihre Computer im Unterricht nutzen. Der PC sollte als ein zusätzliches Werkzeug für die pädagogische Arbeit angesehen werden, die im Mittelpunkt des gesamten Lernprozesses steht.
Ein Pilotprojekt, das in der Handelsmittelschule des Kollegiums Gambach begonnen hatte, wurde mit Beginn des Schuljahres 2021 auf drei Klassen des Gymnasiums ausgeweitet. Die Erfahrungen anderer Kantone wurden und werden genutzt, um diese neuen Möglichkeiten für die Schülerinnen und Schüler, sowie deren Lehrpersonen sinnvoll und effizient einzusetzen. Ab dem Schuljahr 2022/23 wurde BYOD im Kanton Freiburg generell für alle neuen Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe II eingeführt.
Der Kanton Freiburg stellt hierbei jedem Schüler und jeder Schülerin kostenlos ein Microsoft 365 Konto zur Verfügung, dessen Software-Suite das Basis-Werkzeug des digitalen Unterrichts darstellt.
Auf den Webseiten des Staates Freiburg und von Fritic finden Sie detaillierte Informationen über das Konzept, die Geräte und die Verantwortlichkeiten.